Wird eine Spritzmaschine für eine Produktionsanlage angeschafft, deren Veredelungskapazität um ein Vielfaches höher ist als die manuelle Veredelung, und kann der Spritzmaschine aus Platzmangel oder anderen Gründen kein Trockenofen nachgeschaltet werden, so ist zu berücksichtigen, dass die Produkte in der Trocknungsstufe während ihres Trocknungsprozesses Lösemittelsäuren sehr stark verteilen.
Dabei gibt es zwei große Bedenken:
- Die Menschen sind nicht in der Lage, in dieser Umgebung zu arbeiten.
- Er ist wegen der hohen Konzentration von Lösungsmitteldämpfen im Raum explosiv.
Ende letzten Jahres kaufte unser guter Kunde Woodman eine Spritzmaschine, und aus Platzmangel war es nicht möglich, einen Trockenofen hinzuzufügen. Damals haben wir für das System eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung installiert. Aber jetzt haben wir geholfen, das eben beschriebene Problem zu lösen.
Im September 2020 haben wir einen Abluftbereich für Lösemitteldämpfe installiert, in dem die bei der ersten Trocknung der Produkte entstehenden Lösemitteldämpfe durch Verdunstung abgesaugt werden, um eine sichere Luftqualität in der Produktion zu gewährleisten. Die abgesaugte Luft wird durch ein zuvor installiertes Lüftungsgerät mit Wärmeregulierung kompensiert.